GOTTES Gerechtigkeit
im Kaffeehandel
Deutschland • 2024
Unter dem biblischen Leitgedanken der Christlichen Kooperationsbörse (CKB) “Lasst uns jede Gelegenheit nutzen, allen Menschen Gutes zu tun, besonders aber unseren Glaubensgeschwistern” wurde diese spezielle Seite für sogenannte Christen eingerichtet.
Trinkt ihr guten, gerecht gehandelten Kaffee?
Wie definiert Jesus Christus Gottes Gerechtigkeit im Kaffeehandel in unserer heutigen Zeit, denn es ist eine Branche, die sehr vom ungerechten Mammon durchdrungen ist.
Wir als Kaffeerösterei und Kaffeebar in Döbeln sind berufen, die Königsherrschaft Jesu und damit Gottes Gerechtigkeit zu verkünden - sowohl den Nichtchristen als auch den Glaubensgeschwistern.
Nicolas und Eva hörten die Stimme des Herrn über den Standort Döbeln, einer Kleinstadt im Landkreis Mittelsachsen (zwischen Leipzig, Dresden und Chemnitz), dass Missionsarbeit unter den nicht erretteten Sachsen im Herzen Gottes lag. Dies sollte aber nicht im Rahmen einer Institution wie der Kirche oder eines gemeinnützigen Vereins geschehen, sondern durch unternehmerische Initiative. So wurde ab 2014 die Marke KAFFEE BATAVIA ins Leben gerufen und ab Juli 2015 eine Kaffeebar in der Innenstadt eröffnet und von da an durch Beziehungsaufbau zu Kunden und Marktbeschickern die Treue und Güte Gottes präsentiert.
Im Herbst 2016 waren wir in Oberhausen (NRW) auf der Himmel auf Erden Konferenz als Aussteller präsent, was zu einem Artikel in der christlichen Zeitschrift Charisma führte.
2019 waren wir auch zum Kreativmarkt bei der Holy Spirit Night in Bielefeld vertreten. Im Januar 2020 unterstützten wir Shiftphone und Stoffwechsel e.V. am Gemeinschaftsstand zur MEHR Konferenz in Augsburg und auch bei der Young Leaders Lounge zum Willow Creeks Führungskongress 2020 in Heidelberg durften wir praktisch dienen.
15 Monate lang, von Juni 2019 bis November 2020, durften wir die missionarische Arbeit von Stoffwechsel e.V. in Dresden-Neustadt mit unserer Kaffeebar unterstützen.
Fast jedes Jahr (seit 2016) machen wir auch die Kommunikationsarbeit für die jeweilige Jahreskonferenz der Männer und Frauen in der Bibelschule Glaubenszentrum, Bad Gandersheim (Niedersachsen).
Seit 2019 dürfen wir als ausgewählte Kaffeerösterei jährlich am Entrepreneurship Summit (Marke Teekampagne) an der Freien Universität Berlin teilnehmen.
Nun sind wir mit unseren 7 Kleinbauern von der Insel Flores, Indonesien, mit ihren besten naturbelassenen Spezialkaffees hier und suchen nach genügend König Salomos, die das Zwei-Könige-Prinzip verstehen und für sich bejahen wollen. Wir müssen NICHT überall verkaufen, denn Gottes Konzept und Werte für unseren Dienst sind der direkte Handel: Kaffeebauern - wir als Rösterei - Endverbraucher.
Es gibt weitere Kleinbauern, die ebenso auf ihre Chance warten, dass wir mit der gesund wachsenden Zahl von Käufern hier auch ihre besten Produkte kaufen und verwenden können.
Mit jeder verbindlichen Entscheidung, den Kaffee nach dem Zwei-Könige-Prinzip zu beanspruchen, aktivieren wir die Königsherrschaft Jesu Christi in den Dörfern, wo die Kleinbauern leben, denn diese, im Okkultismus (vermischt mit Katholizismus) gefangen, wurden von uns evangelisiert und bekehrt, weil sie eben das alleinige Vertrauen auf Jesus Christus setzen wollen und somit den damit verbundenen Preis der Nachfolge bezahlen. Sie ließen sich auch taufen und lernten gemeinsam zu beten und zu leben, wie es dem Vater im Himmel gefällt - frei von jedem Einfluss des ungerechten Mammons.
Um ein betriebswirtschaftlich gesundes Unternehmen aufzubauen, müssten wir nach unserer Vollkostenrechnung eigentlich 150 - 200 kg Röstkaffee pro Monat verkaufen, aber die Realität sieht so aus, dass mit unseren Produkten und Dienstleistungen nur zwischen 40 - 60 kg pro Monat beansprucht werden - vor allem, weil wir nicht in München, Berlin oder Hamburg vom Herrn berufen sind - sondern im sächsischen Hinterland. Nur der Gnade des Herrn ist es zu verdanken, dass wir bis heute existieren können (ohne Kreditbelastung und ohne Fremdkapital).
Das Werk mit willigen “Arbeitern” wächst und es ist höchste Zeit, die Lehre “Jeder Arbeiter ist seines Lohnes wert” ganzheitlich zu leben. Dazu brauchen wir die nötige Zahl von Abnehmern.
Seid ihr als Brüder und Schwestern im Glauben ein konkreter Teil davon?
Wenn es nur 50 - 100 christliche Firmen gäbe, die monatlich mindestens 500 g oder 1 kg Kaffee regelmäßig von uns beziehen würden, dann wäre uns endlich einmal geholfen, Gottes Rettungsboot mit seiner Weisheit für dieses Wachstum zu sanieren und mit mehr Jüngern Jesu andere Menschen zu retten.